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Neugewöhnung-

Neugewöhnung

Man gewöhnt sich an alles. Sagt der Volksmund. Gemeint sind damit in der Regel Dinge, die man nicht unbedingt als positiv empfindet. Die man hinnimmt. Weil sie immer schon da waren oder weil man meint, sie nicht ändern zu können. Niederösterreich ist da ähnlich. Viele kennen es gar nicht anders, man hat sich irgendwie daran gewöhnt wie es ist. Kein Widerspruch, keine Diskussion. Aus die Maus. Ein Land, eine Partei, eine Meinung.


Neu in NÖ: Eine zweite Meinung hören
2018 ist es nun also an der Zeit, dass sich NÖ »entwöhnt« von solchen Dingen. Denn dieses wunderbare Land besteht aus mehr als nur einer Partei. Es besteht aus mehr als nur einer Meinung. Verhelfen wir iederösterreich zu mehr Vielfalt, zu einer zweiten Meinung.
Verschaffen wir dieser zweiten Meinung Gehör. In allen Bereichen des Landes. Lichten wir den Nebel, machen wir aus eintönigem Schwarz ein lebendiges Bunt – mit warmen Rottönen. Denn vieles, was auf den ersten Blick perfekt erscheint, ist nur eine bröckelnde Fassade und gehört schleunigst renoviert.


Echt neuer Stil
Im ersten Moment vielleicht noch undenkbar, aber es kann funktionieren. Es muss funktionieren. Es wird funktionieren. Denn auch ein Land ist auf eine zweite Meinung angewiesen. Weil sie unverzichtbar ist – wie sie in allen Lebensbereichen unverzichtbar ist. In der Familie, im Beruf, in gesundheitlichen Fragen, Zur Sicherheit
und, um ein umfassenderes Bild von einer Aufgabenstellung zu bekommen. Eine zweite Meinung für Hackler, Pensionisten, Pendler, Familien und alle anderen. Eine zweite Meinung verhindert, die erstbeste Meinung als die einzige und wahre zu sehen. Und eine zweite Meinung ist die Basis des demokratischen Prozesses.


1 Land, 1 Partei, 1 Person, 1 Meinung
War immer so, muss aber nicht so bleiben. Und wird es auch nicht. Wenn wir am 28. Jänner ein starkes sozialdemokratisches Zeichen setzen.

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